Allgemeine Präsentation des Projektes
In diesem neuen Projekt setzen sich zwei Gruppen von jeweils 15 Schüler*innen (insgesamt 30) aus den 9. und 10. Jahrgängen mit verschiedenen Diskriminierungen und Verbrechen der Vergangenheit auseinander, um eine Erinnerungsarbeit zu leisten und ihr Demokratieverständnis zu verstärken. Unsere Schwerpunkte sind die Erinnerungsarbeit zur Judenverfolgung rund um unsere Schule (Schulgeschichte, Bayerisches Viertel) für den 10. Jahrgang, und die Auseinandersetzung mit den Spuren des Kolonialismus in Berlin (Straßennamen, Kolonialausstellung) für den 9. Jahrgang.
Das Projekt basiert auf die Ideen der Schüler und Schülerinnen und wird vor allem interaktiv und ergebnisorientiert gestaltet mit Ausflügen, Museums- und Theaterbesuchen und Workshops durch Kooperationen mit vielen Institutionen:
- Anne-Frank-Zentrum
- Museum Werkstatt Otto Weidt
- Ausstellung Wir waren Nachbarn im Rathaus Schöneberg
- Ausstellung Zurückgeschaut im Museum Treptow
- Theaterstück Ab heute heißt Du Sarah im Grips Theater
- The library of lost books
und einzelnen Personen wie
- der Herero-Aktivist Israel Kaunatjike
- die Bundestag Abgeordnete Awet Tesfaiesus
- die Künstlerin Patricia Vester
Es geht uns einerseits darum, das Zugehörigkeitsgefühl mit der vom ehemaligen jüdischen Leben geprägten Umgebung der Schule zu schaffen. Durch ein wachsendes Bewusstsein für die Herausforderungen einer postkolonialen Gesellschaft wollen wir auch die jungen Menschen dazu ermutigen, sich ihre eigene Familien- und/oder persönliche Geschichte in einem Empowerment-Prozess anzueignen.
Das Gesamtprojekt beinhaltet einen durch ERASMUS + und das DGJW finanzierten Austausch mit einer griechischen Schule aus Athen: dem 1. Experimentellen Gymnasiums Athens.
Die griechischen SchülerInnen arbeiten parallel an ähnlichen Themen. Die SchülerInnen kommen in Gespräch bei zwei Begegnungen im Laufe des Schuljahres im Januar in Athen und im April in Berlin und stellen sich dabei gegenseitig ihre Ergebnisse vor (Peer Education).
Das Projekt soll unsere sehr heterogene Schülerschaft aus dem Regel- und dem Europazweig zusammenbringen und dazu dienen, insbesondere antisemitische, antimuslimische und rassistische Vorurteile und diskriminierenden Haltungen von allen Seiten abzubauen. Wir möchten den Projekt Teilnehmerinnen ermöglichen, ihre interkulturellen Kompetenzen zu entwickeln, sowie das sprachliche, demokratische und europäische Profil unserer Schule zu stärken.
Workshops
Besuch im Anne-Frank-Zentrum
„Am 16. Februar hatten wir einen Workshop im Anne-Frank-Zentrum. Peri hat den Workshop über Erinnerungskultur geleitet. Wir haben uns ausgetauscht, Fragen beantwortet und Denkmäler in diesem Kiez besichtigt, wo früher viele Juden gelebt haben, sich versteckt haben und verfolgt wurden. Dabei haben wir gemerkt, dass es verschiedene Arten von Erinnerungskultur und Denkmäler gibt, wie zum Beispiel Stolpersteine, die Umrisse von einem früheren jüdischen Altenheim oder eine Skulptur. Wir konnten einen Vergleich mit unserer Erfahrung in Griechenland ziehen, wo wir auch verschiedene Erinnerungsorte besichtigt haben. Wir fanden es sehr interessant und es hat uns gefallen, dass es so interaktiv war. Daher können wir diesen Workshop auf jeden Fall weiterempfehlen!“
Tara, Sophie, Emir, Leon (9. Jahrgang, Projekt Geschichte in Bewegung)
GiB9 – Abschluss Projekt – Wir leisten Erinnerungskultur!
ICH DU WER?
Nach dem Austausch mit unserer Partnerschule in Athen beendete die Gruppe der 9. Klassen das Jahr mit einem Empowerment-Projekt mit der Illustratorin, Aktivistin und Diversity Trainerin Patricia Vester. Wir haben Frau Vester durch die von ihr gestaltete Graphic Novel mit dem Titel Gelebt, in der sie sich mit dem Leben der Bilillee Ajiamé (Machbuba) aus afrodeutscher Perspektive auseinandersetzt, die im 19. Jahrhundert versklavt und nach Deutschland verschleppt wurde, kennen gelernt.
Der Kunstworkshop fand an 3 Terminen in der Schule statt. Unter der Anleitung von Frau Vester zeichneten die Jugendlichen mit viel Inspiration und Begabung Momente ihrer eigenen Biografie. Die Zeichnungen wurden mit Neonfarben auf kleine recycelte Kartonflächen gemalt, die die jungen Künstler*innen dann wie ein Puzzle nach ihren Wünschen zu einer eigenen Comicseite zusammensetzen konnten.
Die Projektteilnehmer*innen erhielten am 5. Juli eine rassismuskritische Besichtigung im Schloß Charlottenburg. Bei diesem Rundgang legten wir den Fokus auf Gemälde und Objekte mit kolonialen Bezügen und diskutieren, wie diese Dinge heute im Museum präsentiert und diskutiert werden sollten. Im Anschluss an den Museumsbesuch überreichte Frau Vester im sonnigen Schlossgarten den Jugendlichen ein Exemplar der Broschüre, die aus ihrer Arbeit entstanden ist.
Wir danken Frau Vester für Ihr Engagement und Frau Schmiedl der Firma OTYP in Potsdam für das Layout und die Druckarbeit.
Das Projekt wurde finanziell von der Berliner Sparkasse und der Firma Stadt und Land ermöglicht.
Auf dem folgenden Link finden Sie eine Broschüre über unsere Ergebnisse des Workshops: IchDuWer?
Library of lost books
Zum Abschluss des Schuljahres war die Projektgruppe Geschichte in Bewegung an einem ungewöhnlichen Ort: dem Zollspeicher am Westhafen. Dort begaben sich die Teilnehmer*innen auf die Suche nach Nazi-Raubgut: Bücher, die ehemals im Bestand der 1942 aufgelösten Hochschule für die Wissenschaft des Judentums waren, oder auch Privatpersonen, Feind*innen des Hitler-Regimes, gehört hatten.
Die Gruppe sucht nach Hinweisen, wem das Buch gehört haben könnte. Ein Schüler findet Nazi-Raubgut. Es ist am geschwärzten Stempel ganz offensichtlich zu erkennen. Wem hat es gehört? Wem kann es zurückgeben werden? Die Geschichte geht weiter.
Gehe selbst auf die Suche und schreibe Geschichte: https://libraryoflostbooks.com/„
Der Austausch
Die Reise nach Athen vom 23.01-01.02.2024
Unsere Fahrt nach Athen war sehr vielfältig und interessant. Wir haben viel über die dortige Kultur und die Aufarbeitung des zweiten Weltkrieges erfahren.
Wir finden, in dem wir über die Gräueltaten der Nationalsozialisten in Griechenland während des zweiten Weltkrieges gelernt haben, haben wir in gewisser Weise selbst Erinnerungskultur betrieben.
Wir waren in einer Vielzahl von Museen und Historischen Orten wie zum Beispiel das Jüdische Museum in Athen oder das Märtyrerdorf Kalavryta auf der Halbinsel Peloponnes.
Zusammengefasst hatten wir eine sehr schöne Zeit in Athen und haben trotz dem ganzen Horror aus der Vergangenheit viel Spaß gehabt. Untereinander und mit den griechischen Austauschschülern.
Der Besuch der Griechen in Berlin (19.-24.04.2024)
Spaziergang im Stadtzentrum
Am Samstag, den 20. April, haben wir zusammen mit den griechischen Austauschschülern einen Spaziergang durch das Zentrum von Berlin unternommen. Obwohl das Wetter schlecht war – es regnete und war kalt – ließen wir uns die Stimmung nicht verderben und starteten unsere Tour am Brandenburger Tor.
Das Brandenburger Tor beeindruckte die griechischen Schüler sehr. Wir machten einige Fotos und erzählten ihnen etwas über die Geschichte des Tores und seine Bedeutung für die Stadt.
Von dort aus gingen wir weiter zum Reichstagsgebäude: wir erklärten unseren Gästen die politische Bedeutung des Gebäudes und sprachen über die Geschichte des Deutschen Bundestages.
Unser nächster Halt war das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas. Wir hielten einen Moment inne, um den Opfern zu gedenken und sprachen über die Verfolgung und Diskriminierung, die diese Gemeinschaften erlitten haben. Trotz des Regens war dieser Moment sehr bewegend und brachte uns alle zum Nachdenken.
Weiter ging es zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Wir gingen zwischen den Betonstelen hindurch und sprachen über die Bedeutung des Denkmals und die Geschichte des Holocausts. Die griechischen Schüler waren sichtlich bewegt und zeigten großes Interesse an der Thematik.
Zum Abschluss unserer Tour besuchten wir den Potsdamer Platz. Insgesamt war der Spaziergang trotz des schlechten Wetters ein voller Erfolg. Wir konnten unseren Austauschschülern einige der wichtigsten historischen Orte Berlins zeigen und ihnen die bewegte Geschichte unserer Stadt näherbringen. Es war ein lehrreicher und unvergesslicher Tag für uns alle.
Nachmittage im Familienkreis
Nach dem Ausflug am Morgen bin ich mit meinen beiden Austauschschülern vom Potsdamer Platz aus zu mir nach Hause gefahren. Es war für die beiden ungewöhnlich, so lange mit der Bahn zu fahren. Nach etwa einer halben Stunde sind wir bei mir angekommen und etwa fünf Minuten zu meinem Haus gelaufen. Bei mir zuhause haben meine Familie und ich die Austauschschüler erst einmal willkommen geheißen. Als Nächstes haben wir sofort gegessen. Es gab eine Spezialität aus Ungarn, einem meiner Herkunftsländer, die meine Mutter zuvor vorbereitet hatte, zum Mittagessen. Nach dem Essen habe ich mich ausgeruht, während meine Austauschschüler Schach gespielt haben.
Nach einer Mittagspause und einer etwa einstündigen Pause haben wir uns auf den Weg in den Treptower Park gemacht. Wir haben den beiden Griechen den Park gezeigt und zusammen Fußball gespielt. Die beiden waren erstaunt darüber, wie groß und sauber der Park war. Zur Erfrischung haben wir uns in einen Biergarten auf der Insel der Jugend gesetzt und die beiden Jungs haben einen KiBa-Saft probiert, der ihnen sehr gefallen hat. Auf dem Rückweg haben wir uns unterhalten. Als Vaggelis und Spiros ihre Sachen genommen hatten, hat uns mein Vater zum Bowling gefahren, wo wir uns mit den anderen treffen sollten.
Grégory (9e)
Besuch der Gedenkstätte Sachsenhausen
Am Sonntag, den 21. April, haben wir gemeinsam mit den griechischen Schülerinnen und Schülern das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen besichtigt. Die Zehntklässler, die bereits einmal dort gewesen waren, haben kleine Gruppen der Griechen herumgeführt. Alle anderen wurden von einer sehr netten Guide auf Englisch durch das Lager geführt. Ich fand es sehr interessant, weil ich vieles nicht wusste, aber der Ort war sehr bedrückend und die Geschichten dazu schrecklich. Im Endeffekt fand ich den Besuch sehr lehrreich, auch weil wir ihn mit dem ehemaligen Konzentrationslager in Athen vergleichen konnten, von dem nicht mehr so viel von der Geschichte erhalten war. Deshalb fand ich es sehr gut und wichtig, dass wir diesen Ausflug gemacht haben.
Von Tara (9e)
Wir sind mit der Regionalbahn nach Oranienburg gefahren. Die Stadt war voll mit Wahlplakaten, die eher rechtsorientiert waren, wie zum Beispiel von der AfD. Ein Schüler fand die Plakate gar nicht schön und fing an, diese schreiend abzureißen und kaputt zu treten. Wir kamen im KZ an und haben uns die Baracken, die Felder, die Schießplätze und die Gaskammern angeschaut. Was mich besonders schockierte, waren die verschiedenen Schießplätze, wo die Gefangenen aufgehängt und umgedreht angeschossen wurden. Mich faszinierten auch die Steine mit den Namen, weil sie alle gleich aussahen und die Namen eher nicht deutsch waren.
Von Leon (9a)
Führung durch die Ausstellung: Wir waren Nachbarn
Am Montag, den 22.04.2024 sind wir, die zehnten Klassen des Projektes „Geschichte in Bewegung“ mit unseren griechischen Gastschülern, zur Ausstellung „Wir waren Nachbarn – Biografien jüdischer Zeitzeugen“ im Rathaus Schöneberg gegangen. Dort hatten wir eine kurze Führung durch die Dauerausstellung und einige von uns präsentierten Biografien jüdischer Schüler des Werner-von-Siemens Realgymnasiums, heutige Georg-von-Giesche Oberschule. Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang durch das Bayerische Viertel.
Ich persönlich fand diese Aktivität interessant, da es sich am Vormittag um die Vergangenheit des Bayerischen Viertels und unserer Schule handelte. Was mich an diesem Vormittag besonders berührt hat, waren die Biografien unserer ehemaligen Mitschüler. Dies war für uns eine spannende Erfahrung.
(Bericht: Oscar, 10f)
Führung im Anne Frank Zentrum
Am Montag, den 22.04.2024, haben wir eine Führung für die griechischen Austauschschüler*innen über Anne Frank im Anne-Frank-Zentrum gehalten. Im Anne-Frank-Zentrum haben wir sie über Annes Kindheit, ihr Leben im Exil und im Versteck bis zu ihrer Deportation informiert. Dazu haben sich die deutschen Schüler in Zweier-Teams auf Englisch jeweils für eine Etappe ihres Lebens vorbereitet.
Anne Frank wurde 1929 als Kind jüdischer Eltern in Frankfurt am Main geboren. Ihre Familie flüchtete 1933 vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Niederlande versteckten sich Anne Frank und ihre Familie von 1942 bis 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus. Dort schrieb Anne Frank ihr weltberühmtes Tagebuch.
Nach dem Verrat ihres Verstecks wurden Anne Frank und ihre Familie deportiert, woraufhin sie leider 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen im Alter von 15 Jahren verstarb.
Persönlich fanden wir den Tag sehr gelungen, da die Präsentation von Schülern zu Schülern stattfand und nicht von Lehrer zu Schüler. Die Griechen, die Anne Frank vorher kaum kannten, haben sehr viel dazu gelernt.
(Bericht: Clara, 10f und Rebeca, 10c)
Spaziergang im Afrikanischen Viertel Berlins
Im Verlaufe des Projektes „Geschichte in Bewegung“ haben wir uns öfter mit dem Thema Rassismus beschäftigt. An diesem Tag haben wir uns mit unseren griechischen Partnern und mit Justice und Sarafina zwei Guides der OrganisationDeSta Dekoloniale Stadtführung an der U-Bahn-Station Amrumer Straße getroffen. Danach sind wir durch die Straßen gegangen und haben uns verschiedene Straßenschilder, Plätze und Gärten angeschaut. Viele der Namen haben eine koloniale Herkunft, meistens im negativen Sinne, wie zum Beispiel die Kleingartenkolonie: Dauerkolonie Togo.
Ich habe vieles Interessantes gelernt, zum Beispiel, was Edeka bedeutet: Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwaren- und Lebensmittelhändler. Es war sehr interessant zu erfahren, welche Spuren der Kolonialzeit in Berlin noch zu finden sind.
Aaron (9e)
Diskussion mit Frau Tesfaiesus
Im Verlaufe des Projektes „Geschichte in Bewegung“ haben wir uns öfter mit dem Thema Rassismus beschäftigt. An diesem Tag haben wir uns mit unseren griechischen Partnern und mit Justice und Sarafina zwei Guides der OrganisationDeSta Dekoloniale Stadtführung an der U-Bahn-Station Amrumer Straße getroffen. Danach sind wir durch die Straßen gegangen und haben uns verschiedene Straßenschilder, Plätze und Gärten angeschaut. Viele der Namen haben eine koloniale Herkunft, meistens im negativen Sinne, wie zum Beispiel die Kleingartenkolonie: Dauerkolonie Togo.
Ich habe vieles Interessantes gelernt, zum Beispiel, was Edeka bedeutet: Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwaren- und Lebensmittelhändler. Es war sehr interessant zu erfahren, welche Spuren der Kolonialzeit in Berlin noch zu finden sind.
Aaron (9e)
Ich hatte die Chance, im Laufe des Projektes „Geschichte in Bewegung“ die Debatte mit der Politikerin Awet Tesfaiesus zu moderieren. Seit 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages für Bündnis 90/Die Grünen und damit die erste schwarze Frau im Deutschen Bundestag. Nun teile ich meine Eindrücke über die Debatte: Meiner Meinung nach war das eine einmalige Gelegenheit. Ich habe neben einem Jungen aus der griechischen Gruppe an einem Tisch gesessen. Alle anderen haben sich in einem Halbkreis um uns aufgestellt, mir gegenüber saß Frau Tesfaiesus. Wir haben ihr dann abwechselnd Fragen gestellt. Über das ganze Interview hinweg hatte ich das Gefühl, dass, wenn ich mir nicht schnell ein paar neue Fragen ausdenken würde, das Gespräch sofort zu Ende sein würde, also stand ich leicht unter Druck. Das ganze Gespräch war auf Englisch, aber das hat mir keine Schwierigkeiten bereitet. Frau Tesfaiesus hat auf alle Fragen geantwortet, auch wenn sie oft keine Lösung parat hatte. Bei den gestellten Fragen ging es unter anderem um die Verantwortung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg, um Reparaturen und um Rassismus. Alles in allem hat mir meine Rolle als Moderator gut gefallen, und ich würde das gerne irgendwann wiederholen.
Von Aurel (9e)
Evaluation
Zum Abschluss des Projektes Geschichte in Bewegung noch ein paar abschließende Auswertungsfragen und Gedanken unserer SchülerInnen.